Dem rapide wachsenden Wohnbedarf in der 1,3-Millionen-Metropole Prag kommt SWIETELSKY stavební trotz rückgängiger tschechischer Bauproduktion mit einem außergewöhnlichen Leuchtturmprojekt entgegen: mit einer weiteren Bauetappe beim Projekt Nové Chabry im Norden der tschechischen Hauptstadt, das mit zusätzlichen zehn Wohnblöcken einen der größten Komplexe der Stadt um 242 neue Wohnungen erweitern soll.
Schon in den Jahren 2014 bis 2021 hat SWIETELSKY stavební im Prager Stadtteil Dolní Chabry entscheidende Impulse gesetzt: In vier Etappen wurden hier im Rahmen des Großprojekts Nové Chabry insgesamt 620 neue Wohnungen, ein Einkaufszentrum, ein Gemeindezentrum, ein Kindergarten, ein Radweg und ein Spielplatz gebaut. Nun ist SWIETELSKY stavební im Rahmen einer neuen Bauetappe dort erneut tätig und errichtet seit Juni 2024 auf einer Fläche von rund 36 000 Quadratmetern zehn weitere Blöcke mit 242 neuen Wohnungen.
„Gemeinsam mit dem Bauträger Star Group und dem renommierten Prager Architekturbüro LOXIA bauen wir hier als Generalunternehmer mit Nové Chabry praktisch eine neue, autarke Stadt mit vielen Möglichkeiten und Annehmlichkeiten“, sagt dazu Jiří Podaný, Niederlassungsleiter von SWIETELSKY stavební. Denn mit diesem Komplex in Prag, der insgesamt rund tausend Wohnungen umfassen wird, entsteht zugleich ein durchdachtes städtebauliches Konzept als „Stadt der kurzen Wege“ mit weitläufigen öffentlichen Flächen, vielfältiger kommunaler Infrastruktur, einem großen Park mit Grünflächen, Spielelementen und Begegnungsräumen sowie einer effizienten Verkehrsanbindung. Schon Ende 2026 sollen die neuen Eigentümer/innen in ihre Wohnungen einziehen, die neben erschwinglichem, familienfreundlichem Komfort auch eigene Außenflächen für jede Einheit bieten. Zwei Milliarden tschechische Kronen wird der Bauträger in die neuen Etappen des Projekts investieren.
Zukunftsorientiert ist nicht nur das Konzept der Wohnanlage, sondern auch die bei der Errichtung von SWIETELSKY stavební eingesetzte digitale Technologie: „Der Einsatz neuer Tablets, die unsere Bauleiter und Techniker immer zur Hand haben, ermöglicht uns den sofortigen Zugriff auf alle benötigten Informationen direkt auf der Baustelle“, erklärt dazu Bauleiter Matej Stanek. „Zusätzlich verwenden wir auch ein elektronisches Bautagebuch, mit dem wir alle Fortschritte leicht verfolgen und erfassen können. Neben der eitersparnis verschafft uns die Digitalisierung auch eine umfassende Rückverfolgbarkeit, Informationsabfrage und Gesamtberichterstattung, was für alle Projektbeteiligten von unschätzbarem Nutzen ist.“